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Fakultät Maschinenbau


Das direkte Strangpressen von Metallspänen bietet gegenüber dem konventionellen Wiedereinschmelzen der Späne eine erhebliche Verbesserung der Ökobilanz. Auf Basis vorangehender Forschung im Bereich des Verpressens unterschiedlicher Spanformen, wird der Fokus auf die Zusammenhänge zwischen Prozessparametern und Produkteigenschaften im Sinne einer qualitativen und quantitativen Beschreibung der Werkstoff- und Bauteileigenschaften gelegt. Dabei sollen die Potentiale des Verfahrens erschlossen und die erzeugten Werkstoffeigenschaften hinsichtlich Ermüdung und Lebensdauer sowie Korrosion bewertet werden. Als Probenmaterial wird die Aluminiumlegierung EN AW-6060 in diesem Projekt verwendet.

Projektlaufzeit: 2016 bis 2019

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